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Ohne Klimaanlage komfortabel und klimaschonend durch den Sommer

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Die Durchschnittstemperaturen steigen weltweit an, ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht in Sicht. Neben der Wärmedämmung von Gebäuden, mit der sich die Treibhausgasemissionen der privaten Haushalte senken lassen, gewinnt auch der sommerliche Wärmeschutz an Bedeutung. Zum einen wünschen sich Haus- und Wohnungsbesitzer angenehme Temperaturen in den Innenräumen. Zum anderen kann Hitze bei empfindlichen Menschen für gesundheitliche Probleme verantwortlich sein. Klimaanlagen können Abhilfe schaffen, belasten aber ihrerseits das Klima durch Energieverbrauch und Emission von Treibhausgasen. Eine effiziente Dämmung im Zusammenspiel mit einer gut geplanten Verschattung sorgt für angenehmes Raumklima, steigert die Lebensqualität und senkt den Ressourcenverbrauch. So wird in vielen Fällen eine zusätzliche Klimatisierung überflüssig.

Steigende Energiekosten: Rechtzeitig die Fenster sanieren!

Bei den Energiekosten ist kein Ende der Preisspirale in Sicht: Öl, Strom und Gas haben sich drastisch verteuert, die Haushalte in Deutschland spüren es an der Tankstelle ebenso wie auf der Abrechnung ihres Energieversorgers. Wie kann man gegensteuern? Autofahrer etwa können versuchen, ihr Nutzungsverhalten zu ändern und öfter auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umzusteigen. Im häuslichen Bereich sind Maßnahmen gefragt, die zu einer dauerhaften Senkung des Energieverbrauchs führen - wie die Sanierung in die Jahre gekommener Fenster. Denn Haushalte mit unsanierten Fenstern müssen unnötig viel Heizenergie aufwenden, um es angenehm warm zu haben.