Tagung der Welttourismusorganisation UNWTO in Davos
Auf der dreitägigen Tagung der Welttourismusorganisation UNWTO in Davos ist der Klimawandel der Hauptschwerpunkt. Seine Folgen wie ansteigender Meeresspiegel oder Schneemangel bedrohen ganze Regionen in wirtschaftlicher Sicht.
Mögliche Maßnahmen, wie erhöhte CO2-Abgaben für Flüge, wirken aber auch kontraproduktiv für Tourismusorganisationen in Fernreiseregionen, in denen der Tourismus häufig Haupteinnahmequelle ist.
Am Sonntag ist die Tagung mit einem Appell für umweltbewusstes, „sauberes Reisen“ und den Schutz verletzlicher Ferienziele zu Ende gegangen. Im Appel heißt es: „Der gesamte Tourismussektor muss sich dem Klimawandel stellen, der eine der größten Bedrohungen für eine nachhaltige Entwicklung (der Branche) darstellt.“ Die Tourismusunternehmen sollen mit Einsparungen bei den CO2-Emissionen und bei Energie dazu beitragen.
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