Sportler vernachlässigen oft ihre Mineralstoffversorgung
Rumsitzen macht krank. Wer sich nur wenig bewegt, ist stark gefährdet durch moderne Zivilisationskrankheiten, wie Übergewicht, Diabetes, Arterienverkalkung oder Herz-Kreislaufprobleme. Wer Sport treibt, gilt hingegen als fit. Regelmäßiges Training bringt den Kreislauf in Schwung, trainiert die Gefäße und beugt Krankheiten vor. Doch übertreiben sollte man es auch nicht. Zusammenbrüche bei Marathonläufen und Herzattacken auf dem Fußballplatz zeigen eindringlich, was passiert, wenn Betroffene körperliche Warnsignale ignorieren und nur noch an Leistungsmaximierung denken.
Drei Gebote des Sports
Denn wer seinen Körper als Hobby- oder Profisportler an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bringen will, muss nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura auch dafür sorgen, dass beim Sport anfallende Säuren - vor allem Milch- und Kohlensäure - wieder abgebaut werden. "Das gelingt am Besten mit einer basenüberschüssigen Kost, basischer Körperpflege und kontinuierlicher Regeneration", erklärt der bekannte Gesundheitsautor (www.p-jentschura.com). Im Hinblick auf eine ausgewogene Ernährung sei der Bedarf des Sportlers an Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen relativ leicht zu decken. "Defizite können am ehesten bei der Basisversorgung mit pflanzlichen Vitalstoffen entstehen."
Extra-Portion Vitalstoffe
Um diese Lücke zu schließen, empfiehlt Dr. Jentschura allen sportlich Aktiven, die auch im Verlauf der Wintersaison nicht immer anfälliger werden wollen, den Tag schon mit einem basenbildenden Frühstück, wie dem Hirse-Buchweizen-Brei "MorgenStund" zu beginnen. Für den Rest des Tages stehen dann Obst, Gemüse, Salat, Trockenobst, Kartoffeln, Kräuter und ein kleines Stück Pute oder Fisch auf dem Ernährungsplan. Um nach dem Sport schnell wieder fit zu werden und Muskelkater vorzubeugen, rät der Stoffwechselspezialist den Körper mit basischen Bädern, Wickeln und Duschen zu entschlacken. Die basische Regeneration vor dem nächsten Training erfolgt dann mit dem omnimolekularen Lebensmittel "WurzelKraft", das eine Extra-Portion Vitalstoffe enthält.
Foto: djd/Jentschura International
Webtipp: Holland Reisen planen und Tipps für den Hollandurlaub im neuen Reisemagazin.
Drei Gebote des Sports
Denn wer seinen Körper als Hobby- oder Profisportler an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bringen will, muss nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura auch dafür sorgen, dass beim Sport anfallende Säuren - vor allem Milch- und Kohlensäure - wieder abgebaut werden. "Das gelingt am Besten mit einer basenüberschüssigen Kost, basischer Körperpflege und kontinuierlicher Regeneration", erklärt der bekannte Gesundheitsautor (www.p-jentschura.com). Im Hinblick auf eine ausgewogene Ernährung sei der Bedarf des Sportlers an Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen relativ leicht zu decken. "Defizite können am ehesten bei der Basisversorgung mit pflanzlichen Vitalstoffen entstehen."
Extra-Portion Vitalstoffe
Um diese Lücke zu schließen, empfiehlt Dr. Jentschura allen sportlich Aktiven, die auch im Verlauf der Wintersaison nicht immer anfälliger werden wollen, den Tag schon mit einem basenbildenden Frühstück, wie dem Hirse-Buchweizen-Brei "MorgenStund" zu beginnen. Für den Rest des Tages stehen dann Obst, Gemüse, Salat, Trockenobst, Kartoffeln, Kräuter und ein kleines Stück Pute oder Fisch auf dem Ernährungsplan. Um nach dem Sport schnell wieder fit zu werden und Muskelkater vorzubeugen, rät der Stoffwechselspezialist den Körper mit basischen Bädern, Wickeln und Duschen zu entschlacken. Die basische Regeneration vor dem nächsten Training erfolgt dann mit dem omnimolekularen Lebensmittel "WurzelKraft", das eine Extra-Portion Vitalstoffe enthält.
Foto: djd/Jentschura International
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