Snowbiken, die Skialternative für jedermann

Ein sonniger Wintertag in den Bergen. Skifahrer und Snowboarder pflügen Kurven in pulvrige Hänge. Diese Glücksgefühle kennen alle, die auf einem oder zwei Brettern im Schnee unterwegs sind. Allen anderen blieben sie bisher verwehrt. Zumindest bis zu dem Tag, als Dr. Bernd Brenter den von seinem Großvater erfundenen "Skisitz" als "Snowbike" auf die Pisten der Welt schickte. Seither ist das Hightech-Sportgerät auf Erfolgskurs - und das nicht nur im Schnee, sondern auch auf dem Laufsteg. Kein Geringerer als Modedesigner Giorgio Armani hat das Snowbike zum Accessoire seiner aktuellen Sportkollektion gemacht.

Snowbiken ist aber nicht nur "in". Vor allem macht es Spaß und ist - auch für Nicht-Skifahrer - leicht zu erlernen: Einfach auf dem Sattel Platz nehmen, Miniskier unter die Füße schnallen, Hände an den Lenker, Knie schließen, und los geht es. Aufgrund seiner stoßdämpfenden Federung ist das Snowbike auch eine Alternative für Sportler mit strapazierten Gelenken.

Aber auch eingefleischte Brettlfans wechseln immer öfter auf das knallgelbe Funsportgerät. Die wachsende Zahl von Verleihstationen in Europa, Amerika und Japan (Liste unter www.snowbike.com) beweist das. Wer gerne einmal Glücksgefühle im Schnee verschenken möchte, findet etwa beim Erlebnis-Geschenk-Veranstalter Jochen Schweizer (www.jochen-schweizer.de) neuerdings auch Snowbike-Events.

Snowbiken: Glücksgefühle im Schnee lassen sich jetzt auch verschenken.
Foto: djd/Brenter

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