Was hat der Eichhase mit einer Mähne zu tun?

Haarausfall
Auf die Frisur und den gepflegten Zustand ihrer Haare legen die meisten Menschen großen Wert. Freiwillige Glatzköpfe sind da eher die Ausnahme. Umso größer die Sorgen, wenn sich die Haare büschelweise im Kamm oder im Waschbecken wiederfinden. Übermäßiger Haarausfall ist bei Männern häufig genetisch bedingt. Doch auch Frauen sind von der so genannten Alozepie betroffen und leiden besonders. Auslöser kann zum Beispiel ein Mangel in der Ernährung sein, aber auch Stress, ein hormonelles Ungleichgewicht oder Medikamente - etwa Chemotherapeutika im Rahmen einer Krebsbehandlung. Verständlicherweise ist der Wunsch der Betroffenen groß, den Prozess des immer dünner werdenden Schopfes zu stoppen und möglicherweise sogar Haare wieder wachsen zu lassen. Doch leider verzichten viele Ärzte auf eine Behandlung, da sie das Problem oft "nur" als ein kosmetisches abtun. Zudem können Medikamente, die auf die Geschlechtshormone Einfluss nehmen, zwar wirksam sein; sie sind aufgrund eventueller Nebenwirkungen allerdings nur nach gründlicher Abwägung zu empfehlen.

Der "Eichhase" regt das Haarwachstum an

Eine ganz natürliche Hilfe bieten dagegen Vitalpilze - allen voran "Polyporus umbellatus", auch unter der deutschen Bezeichnung "Eichhase" bekannt. Er wurde in mehreren wissenschaftlichen Studien auf seine Wirksamkeit hinsichtlich der Anregung des Haarwachstums untersucht. Das Ergebnis: Bestimmte Aktivstoffe des Pilzes bewirken eine Verlängerung der Wachstumsphase und können sogar dazu führen, dass sich an vormals kahlen Stellen wieder neue Haare bilden. Mit modernen Analyseverfahren konnte somit bestätigt werden, was in der chinesischen Medizin seit Jahrtausenden bekannt ist. Dort setzt man den Polyporus schon lange erfolgreich bei verschiedenen Formen des Haarausfalls ein (weitere Informationen unter www.vitalpilze.de). Zur Stabilisierung und Kräftigung der Haare kann auch eine Kombination aus Vitalpilzen mit einem Extrakt aus Bambussprossen und dem Zusatz natürlicher orthomolekularer Substanzen wie Zink, Folsäure, Biotin und Pantothensäure sinnvoll sein. Wichtig ist eine regelmäßige Nährstoffversorgung über einen längeren Zeitraum, damit das Haar sich wieder von Grund auf regenerieren kann. Da ein Haar viele Monate zum Wachsen braucht, muss man entsprechend Geduld mitbringen, bis gesundes Haar nachwächst und eine Kräftigung spürbar wird.
Foto: djd/Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.

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