Vorsorgeatlas: Im Westen wird seltener geriestert

Ruhestand
Um den Lebensstandard im Alter zu erhalten, müssen sich die Deutschen noch mehr als bisher um ihre Vorsorge kümmern. Denn Alterseinkünfte von mindestens 60 Prozent des letzten Bruttoeinkommens erreichen nur 25 Prozent derjenigen, die gesetzliche Rentenansprüche aus Rentenversicherung, Beamtenpensionen oder berufsständischer Versorgung haben. Diese Unterversorgung zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten und Regionen. Das ergab eine Studie von Union Investment, die den Vorsorgestatus der Bundesbürger untersucht hat und regionale Besonderheiten ausweist. "Auffallend ist etwa, dass unabhängig vom Alter in den einkommens- und bevölkerungsstarken Regionen der alten Bundesländer unterdurchschnittlich 'geriestert' wird", sagt Hans Joachim Reinke, Vorstandsmitglied von Union Investment.
Foto: djd/Union Investment

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