Tanzend zu einem guten Bauchgefühl

TanzkursDas Thema Verdauung gilt als Tabu. Alles was damit zusammenhängt, wird gerne verdrängt. Dabei betrifft, was viele schamhaft verschweigen, einen relativ hohen Prozentsatz der Deutschen. Immerhin jeder Fünfte leidet hierzulande innerhalb eines Jahres unter stärkeren Blähungen, sieben Prozent haben Probleme mit Verstopfung. Verursacht werden solche Verdauungsbeschwerden meist durch Ernährung, Bewegungsmangel und andere Lebensstilfaktoren.

Auch Stress macht der Verdauung zu schaffen

Vor allem mangelnde Bewegung und Stress verringern die Darmtätigkeit. Der Transport des Speisebreis wird verlangsamt. In der Folge können Beschwerden wie Verstopfung auftreten. Ärzte sprechen davon bei weniger als drei Stuhlentleerungen pro Woche. Bei zwei Drittel der Menschen, die regelmäßig unter Verstopfung leiden, treten gleichzeitig auch Blähungen auf. Das liegt daran, dass der unverdaute Nahrungsbrei länger im Darm bleibt. So bilden sich übermäßig stark Gase wie Wasserstoff, Methan oder Kohlendioxid.

Tanz mal wieder

Bewegung kann die Verdauung wieder in Schwung bringen. Eine Möglichkeit: Tanzen. "Oft sind ein stressiger Alltag und zu wenig Bewegung Schuld, wenn Verdauungsstörungen auftreten. Tanzen schafft einen guten Ausgleich und kann den Beschwerden vorbeugen", erklärt die ehemalige Profitänzerin Uta Deharde, die in der ersten Staffel der Fernsehshow "Let’s Dance" Tanzpartnerin des Zehnkämpfers Jürgen Hingsen war. Sie hat speziell zur Vorbeugung von Verdauungsbeschwerden den Lefax Tanzkurs entwickelt. Dabei wird gezielt die Muskulatur von Bauch und Beckenboden trainiert. Das regt die Durchblutung der Bauchorgane an und entspannt den Verdauungstrakt. Ein Übungsposter zeigt die einzelnen Schrittfolgen zum Nachtanzen. Interessierte können das Poster kostenlos bestellen

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