Spezielle Ziegel schützen vor Naturgewalten

Hausbau
In Deutschland gehören seismische Erschütterungen nicht zu den alltäglichen Bedrohungen für ein Haus. Dennoch können durch Bewegungen der Kontinentalplatten auch hierzulande Schäden inner- und außerhalb von Gebäuden entstehen, die Kosten verursachen. Um dieser Gefahr vorzubeugen, besteht mit der DIN 4149 für Deutschland in relevanten Bundesländern wie Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen sogar eine verbindliche Bemessungsnorm der technischen Baubestimmungen. Gerade in diesen Gebieten sollte der private Bauherr daher frühzeitig den Austausch mit Architekten und Planern suchen.
Um die geforderten Normen zu erfüllen und rundum sicher zu sein, empfehlen sich für den Hausbau Poroton-Planziegel. Durch ihre Festigkeit wird selbst bei geringen Wandstärken Erdbebensicherheit erreicht. Bestätigt wird dies mit "M-Design", einem kostenlosen Softwareprogramm, welches den erforderlichen Nachweis schnell und einfach erstellt. Berücksichtigt werden in Abhängigkeit von der Erdbebenzone alle vorgeschriebenen Kriterien wie Bodenbeschaffenheit sowie Gründung, Dämpfung und Verformbarkeit des Bauwerkes. In den Risikogebieten werden für Außenwände Ziegel der Festigkeitsklasse 6 und für die Innenwände der Klasse 12 empfohlen. Der Stein erreicht diese Werte problemlos und verfügt darüber hinaus über hervorragende Brand-, Lärm-, Feuchte- und Wärmeschutzeigenschaften. Daher eignet er sich auch für den Mauerwerksbau außerhalb der bekannten Erdbebengebiete.

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