Glas ist schadstofffrei und sieht gut aus

Zuhause: ein Ort der Entspannung, der Anregung, des gemütlichen Zusammenseins oder erholsamen Rückzugs. Ein individuell abgestimmter Wohnstil sorgt für Wohlbefinden und Behaglichkeit. Um die eigenen vier Wände unbeschwert genießen zu können, sollte man bei der Gestaltung und Einrichtung der Wohnräume aber nicht nur auf das Aussehen von Baumaterialien und Möbeln achten. Hier kommt es auch auf die inneren Werte an. So können Farben, Lacke, Teppichböden oder Beschichtungen belastende Schadstoffe enthalten, die an die Raumluft abgegeben werden und gesundheitsgefährdend wirken.

Wer sich für Glas als Baumaterial im Innenraum entscheidet, kann sich jedoch sicher sein, dass dadurch weder die Umgebung noch die Gesundheit geschädigt werden. Glas kann im Innenbereich für Wandverkleidungen, Türen oder Möbel, aber auch als Bodenbelag eingesetzt werden. Den Anwendungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Mit Trennwänden und Türen aus Glas lassen sich zum Beispiel Räume aufhellen oder unterteilen. Lackierte Gläser wie Planilaque geben Räumen eine elegante Note. Der Lack wird auf der Rückseite des Glases aufgebracht, so ist er geschützt und verleiht dem Glas seinen speziellen Glanzeffekt. Planilaque kommt besonders gut als Wandverkleidung zur Geltung, wo es leuchtende Akzente setzen oder großflächig in dezenten Tönen wirken kann. Der verwendete Lack ist hochwiderstandsfähig, UV-beständig und frei von Lösungsmitteln.
Spiegel bringen Licht und Weite auch in kleine Räume. Als Wandverkleidung eröffnen sie Räumen neue Perspektiven. Bei einem modernen Spiegel wie Miralite Evolution kann man zudem sicher sein, dass er ohne Kupfer und Blei hergestellt wird und so sowohl die Umwelt als auch die Gesundheit schützt. Der Verzicht auf Kupfer verhindert zugleich die "Wolken"-Bildung und minimiert Schleier. Zudem ist seine Widerstandsfähigkeit weitaus höher als die eines klassischen Spiegels.
Foto: djd/SAINT-GOBAIN GLASS Deutschland