Erkältungserreger halten sich an keinen Zeitplan

Kind Erkältung
Berufstätige Eltern können ein Lied davon singen: Wer nicht zu den Glücklichen gehört, die auf allzeit einsatzbereite Großeltern oder Nachbarn zurückgreifen können, muss bei einer Erkrankung des Nachwuchses zwangsläufig die eigene Arbeit "schwänzen" - und das tun wohl die Wenigsten gerne. Eltern können sich zwar im Krankheitsfall der Kinder unter gewissen Voraussetzungen von der Arbeit freistellen lassen und für diese Zeit Kinderpflege-Krankengeld von der gesetzlichen Krankenkasse beziehen. Die Fehlzeiten beim Job bringen sie jedoch in Zeit- und Argumentationsnot: Die Kollegen sind angesichts der Mehrbelastung häufig verärgert und - ist das Kind wieder gesund - gilt es, Liegengebliebenes abzuarbeiten. Eine Schließung dieser "Versorgungslücke" durch flexiblere Arbeitszeitmodelle oder eine Renaissance der Großfamilie scheint zumindest kurz- bis mittelfristig nicht in Sicht.

Bei Erkältung frühzeitig agieren

Es lässt sich nicht vermeiden, dass Kinder hin und wieder einen grippalen Infekt haben. Dies wäre nicht einmal wünschenswert, denn der Kontakt mit Viren & Co. ist wichtig für das heranreifende Immunsystem, schließlich geht es aus jedem gewonnenen Kampf gestärkt hervor. Doch nicht jeder Schnupfen muss zwangsläufig mit Fieber und Bronchitis enden. Frühzeitig, bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingesetzte homöopathische Komplexmittel wie z.B. Meditonsin, unterstützen die körpereigenen Abwehrkräfte. So können sie häufig eine Verschlimmerung der Beschwerden verhindern bzw. zu einer schnelleren Genesung beitragen. Ist der Nachwuchs ganz besonders häufig krank, sollten die Eltern für viel Bewegung an der frischen Luft und eine ausgewogene, gesunde Ernährung sorgen. Denn: Beides stärkt nicht nur das junge Immunsystem.

Den Viren trotzen: Tipps für Kids und Eltern

Schmackhafte Gegenwehr: Beim ersten Anflug einer Erkältung allen Familienmitgliedern einen Teller Hühnersuppe verordnen. Dieser wird eine entzündungslindernde Wirkung nachgesagt.

Für Schleckermäuler: Auch Honig hat entzündungshemmende Eigenschaften. Einfach einen Teelöffel Honig langsam auf der Zunge zergehen lassen.

Viel Trinken: Kinder vergessen beim Spielen häufig ihre elementaren Bedürfnisse. Daher über den Tag verteilt immer wieder Wasser, ungesüßten Tee oder stark verdünnte Fruchtschorle anbieten, um die Schleimhäute feucht zu halten.

Weitere Tipps unter www.meditonsin.de.

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