Die Darmspiegelung ist eine sanfte Untersuchungsmethode


"Nie wieder eine Darmspiegelung!" - dieser empörte Ausruf von Menschen, die eine Untersuchung des Darms hinter sich haben, war in der Vergangenheit keine Seltenheit. Dabei war es meist gar nicht so sehr die Prozedur auf dem Untersuchungstisch, die den Betroffenen besonders unangenehm in Erinnerung blieb. Die Darmspiegelung durch einen erfahrenen Arzt ist eine relativ harmlose Angelegenheit. Das biegsame Endoskop, das den wichtigen Blick ins Innere des Menschen ermöglicht, hat mit den voluminösen Untersuchungsinstrumenten früherer Jahre nichts mehr gemein. Auf Wunsch erhalten die Patienten zudem ein Schmerz- beziehungsweise Beruhigungsmittel.

Gut gereinigt zur Untersuchung

Bei dem Verfahren ist allerdings eine sorgfältige Darmreinigung Pflicht, damit die Untersuchung gut durchgeführt werden kann. Diese wichtige und konsequente Vorbereitung ist das, was Betroffenen oft so unangenehm in Erinnerung bleibt: Tagelange Diäten, ein genau einzuhaltender Zeitplan oder das Trinken von vier Litern einer salzigen Abführflüssigkeit sind alles andere als ein Vergnügen. Manchmal führen Übelkeit und Erbrechen sogar zum Abbruch der Vorbereitung. Aufgrund eines schlecht gereinigten Darms kann die Untersuchung in diesen Fällen nicht stattfinden.

Diät muss nicht mehr sein

Für diese Probleme gibt es mittlerweile dank der Fortschritte in der Pharmazie eine Lösung. Moderne 2-Liter-Lösungen (Moviprep) können die Vorbereitung auf eine Darmspiegelung spürbar erleichtern. Mit dieser Flüssigkeit müssen Patienten jetzt nur noch die Hälfte der bisherigen Menge der abführenden Lösung trinken. Komplizierte Diäten und das Risiko einer Austrocknung entfallen. Der behandelnde Arzt oder das Patientenportal www.moviprep.de geben weitere Informationen zum Thema Darmreinigung.
Foto: djd/www.moviprep.de

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