Brandschutz dank Ziegelwänden

Feuerschutz
Jeder Bundesbürger gibt nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft im Durchschnitt 1.780 Euro pro Jahr für den privaten Risikoschutz aus. Darin enthalten sind auch Absicherungen gegen Feuerschäden. So lassen sich zumindest finanziell Vorkehrungen treffen - die Angst jedoch bleibt. Wirklich sicher ist nur, wer das eigene Heim von Anfang an sinnvoll und effektiv vor einer Zerstörung durch diese Naturgewalt schützt. Dafür ist der Ziegel beim Wandaufbau auch heute noch der zuverlässigste Baustoff.

Durch jahrelange Entwicklung konnten seine positiven Eigenschaften kontinuierlich verbessert werden. Ziegel sind als nicht brennbar eingestuft und entsprechen in der Klassifizierung somit der anspruchsvollsten Baustoffklasse A. Die Feuerwiderstandsdauer, Indikator für die Mindestdauer zur Verhinderung eines Durchgangs von Feuer, wird in Minuten angegeben. Gleichzeitig müssen die Wände einer seitlichen Schlagbeanspruchung unter Feuereinwirkung standhalten. Poroton-Ziegel erfüllen diese Vorgaben und erreichen eine Feuerbeständigkeit von F 90 A. Auch schlanke einschalige Trennwände aus diesen Steinen sind als Brandwand geeignet. Mit den Planelementen T500 lässt sich diese bereits ab einer Stärke von 17,5 Zentimetern erstellen.

Zusätzlich verfügen die Naturprodukte über hervorragende Dämmeigenschaften, sind schadstofffrei und gewährleisten damit ein an ökologischen Konzepten ausgerichtetes Wohnklima.
Neben dem Einsatz von Rauchmeldern und Feuerlöschern gilt die Entscheidung für den Wandbaustoff Ziegel als Brandschutzmaßnahme Nummer eins.
Foto: djd/Deutsche POROTON

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